Nach einem anstrengenden Spieltag fanden wir uns im Vereinsraum wieder um unsere Mitgliederversammlung in entspannter Atmosphäre zu halten.

Nach einer kurzen Begrüßung, kam der Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2016. Trotz des Abstieges der Damen 1 aus der Landesliga und der Herren aus der A-Klasse ging es diese Saison wieder aufwärts mit der Chance in der Relegation den direkten Wiederaufstieg zu realisieren.

Unsere Jugend war wie schon jedes Jahr wieder sehr erfolgreich mit vielen vorderen Plätzen in der Runde, auf Bezirks- und Verbandsebene.

Der Höhepunkt war natürlich die offizielle Eröffnung des Mesa-Beach, für uns ein Mammutprojekt mit einem tollen Entwicklungspotenzial.

Das Erfreulichste ist jedoch, dass wir dieses Projekt auf gesunden finanziellen Füßen gestellt haben ohne die laufende Runde zu vernachlässigen.

Das Ergebnis ist die erfreuliche Mitgliederentwicklung mit aktuell 190 Mitglieder und dem positiven Abschneiden aller aktiven Mannschaften.

Da keine Wahlen anstanden gingen wir nach einer kurzen Diskussionsrunde zum gemütlichen Teil über, welcher bis spät in die Nacht dauerte.

E.U.

Dass wir sehr gute Arbeit leisten, hat sich auch auf Verbandsebene herum gesprochen. Wir sind zuverlässig und erfolgsorientiert, wobei wir die wesentlichen Punkte nie aus den Augen verlieren. Die Rahmenbedingungen für ein gemeinsames Sport treiben, bzw. Volleyball spielen und natürlich das Miteinander egal ob jung oder alt, groß oder klein, alle sollen ihrem Hobby mit Freude nachgehen können.

Aus diesen Gründen wurden Ramona Unterweger als Bezirkspokalwart gewählt und Edwin Unterweger als Bezirksvorsitzender im Volleyball Landesverband.

Der scheidende Bezirksvorsitzende Jürgen Handte gratuliert dem neuen Bezirksvorsitzenden Edwin Unterweger zur Wahl.

Durch diese Ämter bekommt unser Verein einen noch besseren Einblick in die Verbandsarbeit und kann auch Impulse setzen für die Zukunft.

E.U.

Rittermahl hat Spaß gemacht

Von langer Hand wurde das Rittermahl geplant, um einen gemütlichen Abend mal ganz ohne Volleyball zu verbringen. Im Nachhinein war es eine tolle Idee, denn unsere Grippe geplagten Damen hätten sowieso kein Training machen können und selbst zum entspannten Rittermahl mussten wir zwei Ausfälle verkraften.

Am Ende wurde es eine kleinere Delegation von Elf Manns- und Weibsleute, welche sich teilweise in eine andere Zeit mit Mägden, Ritter, Handgeklapper und Recken zurück gesetzt fühlten.

Nach ausgiebigen Speis, Trank und Spiel waren alle zufrieden und traten die steile Burgabfahrt und Heimfahrt an.

E.U.